Wir haben Erfahrung im Umgang mit besonderen Handwerkstechniken und können Ihnen Schmuck
in außergewöhnlichem Design fertigen.
Wir können auf eine mehr als 30 jährige Erfahrung in der Verarbeitung von Platin 950/000 aufbauen und
bringen durch klares Design die Kostbarkeit des Platins zur Geltung.
Die herausragenden Eigenschaften wie Zähigkeit und Härte von Platin ermöglichen es uns,
Diamanten haltbar und dennoch transparent zu fassen. Platin läuft nicht an, nutzt sich nicht ab,
bleibt immer weiß und ist extrem hautverträglich und wirkt durch seine kühle
und reduzierte Erscheinung sehr edel.
Corinthium Aes wird auch das schwarze Gold der Alchimisten genannt. Bei dieser Technik wird für den Grundkörper des Schmuckstücks eine Legierung hergestellt, die geschwärzt werden kann.
Mit Hilfe eines speziellen Meißels werden in die Oberfläche dicht nebeneinander und über Kreuz feine Kerben geschlagen. Anschließend wird auf die so aufgeraute Oberfläche das dünn ausgewalzte Feingoldblech gelegt und mit einem aufgesetzten Holz und einem Hammer eingetrieben.
Die beiden Metalle ergeben einen phantastischen Farbkontrast.
Das untere Metallblech muss mindestens 4 x stärker sein, als das obere Blech. Beim Verbinden sinkt
das obere Metall in die schmelzende Oberfläche des Untermetalls und
geht an der Verbindungsfläche eine neue Legierung ein.
Anschließend verwalzt man das Blech so, dass beide Teile eine Ebene bilden. Wenn man diese Technik gut beherrscht, entstehen raffiniert gestaltete Farbmuster.
Das Gravieren ist eine sehr alte Technik, die zur Auflockerung größerer Flächen angewendet wird.
Mit Hilfe eines Stichels wird die Oberfläche spanend abgehoben. Durch entsprechendes Verkanten
beim Führen des Stichels entstehen glänzende Stellen, die sich hervorheben.
Außerdem gravieren wir mit computerunterstützter Technik Armbänder, Anhänger und Ringe.
Bei dieser Technik schmelzen wir mehrere vorbereitete Kugeln auf einen
ebenen oder gewölbten Untergrund auf.
Die Kugeln werden in der Vorbereitung mit einem Flussmittel angeheftet. Anschließend wird die Platte
von unten so weit erhitzt bis der Schmelzpunkt des Edelmetalls fast erreicht ist.
Wenn die Kugeln einzusinken beginnen, ist der Moment der Verbindung erreicht.
Auf diese Art entstehen erhabene Strukturen, die mit keiner anderen Technik erreicht werden können.
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